Wien – die Stadt der Musik

Entdecken Sie eine der beliebtesten Städte Europas, die jedes Jahr Millionen von Besuchern anzieht.

Wenn es um Städtereisen geht, dann denken viele sofort an Wien.

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• Besonders geeignet für: Geschichts- und Kulturliebhaber, Mehlspeisen- und Kaffeesüchtige
• Nächster Flughafen: Wien (VIE)
• Nächste größere Städte: Bratislava (ca. 55 Kilometer), Graz (ca. 145 Kilometer), Linz (ca. 155 Kilometer)
• Website: Wien.info

Historisches Wien

Die Anfänge Wiens gehen auf die Römer zurück, die im Jahr 15 v. Chr. eine militärische Befestigung namens „Vindobona“ am Standort des heutigen Wiener Stadtzentrums errichteten. Nach dem Fall des römischen Reiches geriet Wien für einige Jahrhunderte in Vergessenheit, bis es im 10. Jahrhundert n. Chr. als Siedlung der Babenberger wiederentdeckt wurde. Unter den Babenbergern wurde Wien zu einem wichtigen Handelszentrum und erlebte einen wirtschaftlichen Aufschwung.

Im Jahr 1278 starb die Babenberger-Dynastie aus und die Habsburger übernahmen die Herrschaft und Wien erlebte eine Blütezeit. Es wurde zur Hauptstadt des Heiligen Römischen Reiches und später zum Zentrum der Habsburgermonarchie. Sie förderten Kunst, Musik und Wissenschaft und prägten das Stadtbild Wiens mit prachtvollen Bauten wie dem Schloss Schönbrunn und der Hofburg.

Zu Beginn der Neuzeit wurde Wien zweimal durch das Osmanische Reich belagert, jedoch wegen der starken Befestigungen nicht erobert. Die Belagerungen hatten jedoch auch eine erstaunliche Auswirkung: Nach der zweiten erfolglosen Belagerung durch die Türken im Jahr 1683 holten die Wienerinnen und Wiener die zurückgelassenen Säcke mit Kaffeebohnen in die Stadt und begannen mit der Zubereitung des köstlichen Getränks. So soll die bis heute lebendige berühmte Wiener Kaffeehauskultur entstanden sein.

Im 19. Jahrhundert wurde Wien zur Hauptstadt des österreichischen Kaiserreichs und erlebte eine weitere Hochzeit. Die Stadt wurde stark erweitert und modernisiert, was sich unter anderem im Bau der Ringstraße widerspiegelt. Sie ist bis heute eine der bekanntesten Straßen der Stadt und führt an zahlreichen prächtigen Gebäuden vorbei, darunter das Parlament, die Universität Wien und die Staatsoper.

Ein weiteres bedeutendes Ereignis in der Geschichte Wiens ist der Wiener Kongress von 1815. Er fand nach den Napoleonischen Kriegen statt und hatte zum Ziel, Europa neu zu ordnen.

Im 20. Jahrhundert wurde Wien von den Auswirkungen zweier Weltkriege schwer getroffen. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Stadt stark bombardiert und es entstanden große Schäden. Nach dem Krieg erlebte Wien jedoch eine rasche Erholung und wurde zu einem wichtigen kulturellen Zentrum Europas.

Heute ist Wien eine moderne Metropole, die jedoch immer noch von ihrer Geschichte geprägt ist. Zahlreiche historische Gebäude und Sehenswürdigkeiten zeugen von der Vergangenheit der Stadt, und warten nur darauf von Ihnen entdeckt zu werden.

Die Habsburger und Wien

Die Dynastie der Habsburger prägte Wien über viele Jahrhunderte hinweg und ist untrennbar mit der Geschichte der Stadt verbunden. Der Spaziergang auf den Spuren der Habsburger führt zu einigen der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die eng mit der Dynastie verbunden sind.

• Maria Theresia regierte von 1740 bis 1780 und war die einzige Frau, die jemals die Habsburger-Dynastie in ihrem eigenen Recht regierte. Sie war auch die Mutter von sechzehn Kindern, darunter die französische Königin Marie Antoinette. Maria Theresia war eine bemerkenswerte Herrscherin, die zahlreiche Reformen im Bildungs- und Justizwesen durchsetzte. Das Schloss Schönbrunn, die ehemalige Sommerresidenz der Habsburger, ist ein Beispiel für die Prachtentfaltung der Dynastie und gilt als eines der schönsten Barockschlösser Europas.
• Ihr Sohn Joseph II. regierte von 1780 bis 1790 und stieß ebenfalls zahlreiche Reformen an, darunter das Toleranzpatent. Die Öffnung des Praters – einst kaiserliches Jagdrevier – sorgte im Adel für einige Aufregung.
• Franz II. war der letzte Heilige Römische Kaiser und Gründer des österreichischen Kaiserreichs. Er teilte sein Reich in die Doppelmonarchie, in der Österreich und Ungarn als gleichberechtigte Partner nebeneinander existierten. Als Reaktion auf die Krönung Napoleons zum Kaiser der Franzosen nahm er den Titel des Kaisers von Österreich an.
• Franz Joseph I. regierte von 1848 bis 1916 und erlebte eine Blütezeit der Stadt Wien. Er war ein großer Förderer von Kunst und Wissenschaft und ließ zahlreiche prachtvolle Bauten errichten, darunter die Wiener Staatsoper und die beiden Hofmuseen am Maria-Theresien-Platz.
• Die Kaiserin Elisabeth, genannt Sisi, war seine Frau und galt als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit. Sie war jedoch auch eine freigeistige Frau, die sich oft von den strengen Ritualen des Wiener Hofes eingeschränkt fühlte. Deshalb verließ sie die Stadt so oft wie möglich. In der Wiener Hofburg, dem Machtzentrum der Habsburger findet man u.a. die Kaiserappartements und das Sissi Museum.

Auf den Spuren von Elisabeth von Österreich auf burgen.de

burgen.de – Das Zeitreisemagazin

In Wien gibt es zwei Orte, die eng mit den Habsburgern und ihrer Macht verbunden sind. Einer davon ist die Kaiserliche Schatzkammer, in der Kronen, Ornate, Schmuckstücke, Reliquien und wertvollste Edelsteine ausgestellt sind.

Der andere ist die Kaisergruft, gelegen unter der Kapuzinerkirche. Sie beherbergt über 150 Särge verstorbener Habsburger seit dem 17. Jahrhundert. Maria Theresias Doppelsarg, der größte in der Gruft, enthält sie und ihren Ehemann Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen.

 

Burgen, Schlösser und historische Bauten in Wien und Umgebung

Wien und seine Umgebung sind reich an geschichtsträchtigen Burgen und prächtigen Schlössern, die von der kaiserlichen Vergangenheit der Stadt zeugen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die zehn beeindruckendsten Burgen und Schlösser vor, die Sie bei Ihrem nächsten Besuch in der österreichischen Hauptstadt nicht verpassen sollten.

• Schloss Schönbrunn, einst die Sommerresidenz der Habsburger, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Wiens. Mit seinen prunkvollen Räumen und weitläufigen Gartenanlagen ist es ein absolutes Muss für jeden Wien-Besucher.
• Die Hofburg war das politische Zentrum der Habsburgermonarchie und dient heute als Amtssitz des österreichischen Bundespräsidenten. Hier können Sie die prächtigen Kaiserappartements, die Schatzkammer und die Spanische Hofreitschule besichtigen.
• Das Schloss Belvedere besteht aus zwei prachtvollen Barockpalästen, die von wunderschönen Gärten umgeben sind. Heute beherbergt es die Österreichische Galerie Belvedere, die unter anderem Gustav Klimts weltberühmtes Gemälde „Der Kuss“ ausstellt.
• Das Stadtpalais Liechtenstein, im Herzen von Wien gelegen, ist ein prachtvolles Barockpalais und die Wiener Residenz der Fürsten von Liechtenstein. Die beeindruckenden Prunkräume beherbergen eine bedeutende Kunstsammlung und können bei geführten Touren besichtigt werden.
• Das Sommerpalais Liechtenstein, auch Gartenpalais genannt, befindet sich im 9. Wiener Gemeindebezirk und ist von einem malerischen Park umgeben. Die prunkvollen Räumlichkeiten und der weitläufige Garten bieten ein eindrucksvolles Ambiente für exklusive Veranstaltungen und Konzerte.
• Burg Kreuzenstein: In der Nähe von Wien liegt die mittelalterliche Burg Kreuzenstein, die im 19. Jahrhundert aufwendig restauriert wurde. Mit ihrem beeindruckenden Erscheinungsbild und einer faszinierenden Greifvogelschau ist sie ein beliebtes Ausflugsziel.
• Schloss Laxenburg, südlich von Wien gelegen, war einst eine Residenz der Habsburger. Die weitläufige Parkanlage mit romantischen Teichen und einer malerischen Insel ist ein idealer Ort zum Entspannen und Spazierengehen.
• Die Burg Liechtenstein, eine mittelalterliche Wehranlage, thront malerisch über dem Wienerwald. Bei einer Führung können Sie die historischen Räumlichkeiten erkunden und die spannende Geschichte der Burg erfahren.
• Schloss Hof ist eine beeindruckende Barockanlage, die einst Prinz Eugen von Savoyen gehörte. Die prächtigen Gärten, die barocken Prunkräume und das idyllische Gutshof-Ensemble machen Schloss Hof zu einem lohnenden Ausflugsziel.
• Das romantische Schloss Grafenegg, nordwestlich von Wien, ist bekannt für seine einzigartige Architektur und wunderschönen Landschaftsgärten. Jedes Jahr findet hier das renommierte Grafenegg Festival statt, das klassische Musik und hochkarätige Künstler präsentiert.

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Die bekanntesten Stadtviertel von Wien

Die Stadtviertel Wiens bieten für jeden Geschmack etwas. In diesem Abschnitt stellen wir Ihnen einige der bekanntesten Stadtviertel Wiens vor.

Die Innere Stadt, oder der 1. Bezirk, ist das historische Zentrum Wiens. Hier finden Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie die Hofburg, den Stephansdom und die Wiener Staatsoper. Das Zentrum ist von der prachtvollen Ringstraße umgeben, die mit ihren beeindruckenden Gebäuden und Parks ein architektonisches Highlight darstellt.

Die Leopoldstadt, auch bekannt als der 2. Bezirk, ist ein aufstrebendes Viertel, das von der Donau und dem Donaukanal begrenzt wird. Die Donauinsel, ein beliebtes Naherholungsgebiet, bietet Wienern wie Besuchern zahlreiche Freizeitmöglichkeiten wie Schwimmen, Radfahren und Picknicken. Der Prater, ein großer Park mit dem berühmten Riesenrad, ist ein weiterer Anziehungspunkt in der Leopoldstadt.

Der 7. Bezirk, Neubau, ist ein kreatives und trendiges Viertel, das für seine lebendige Kunst- und Kulturszene bekannt ist. Hier finden Sie das Museumsquartier, eines der größten Kulturareale der Welt, das neben dem Leopold Museum und dem mumok auch zahlreiche weitere Museen und kulturelle Einrichtungen beherbergt. Besuchen Sie unbedingt das Hofmobiliendepot, eine der weltweit größten Sammlungen historischer Möbel. Entdecken Sie die mit originalem Mobiliar nachgestellten Filmszenen aus dem Film Sissi mit Romy Schneider und vieles mehr.

Die Josefstadt, der 8. Bezirk, ist das kleinste Stadtviertel Wiens zwischen dem Wiener Rathaus und dem äußeren Wiener Gürtel. Er besticht durch seine verwinkelten Gassen und historischen Bürgerhäuser. Das charmante Viertel ist bekannt für seine gemütlichen Kaffeehäuser und das traditionsreiche Theater in der Josefstadt.

Der 4. Bezirk, Wieden, hat sich in den letzten Jahren zu einem Szeneviertel für Nachtschwärmer entwickelt. Hier finden Sie eine Vielzahl an trendigen Bars, Clubs und Restaurants, die bis in die frühen Morgenstunden geöffnet sind. Die Freihausviertel, ein lebendiger Teil von Wieden, ist besonders für sein aufregendes Nachtleben und seine kreative Atmosphäre bekannt. Auch der berühmte Wiener Naschmarkt ist in diesem kleinen Wiener Bezirk.

Der 19. Bezirk, Döbling, ist eine gehobene Wohngegend, die sich am Fuße der Weinberge erstreckt. Hier finden Sie den Kahlenberg und den Leopoldsberg, von denen Sie einen atemberaubenden Blick auf die Stadt genießen können. Die Heurigen, traditionelle Wiener Weinstuben, sind ein beliebtes Ziel für Einheimische und Besucher, um bei einem Glas Wein und regionalen Speisen zu verweilen.

10 Sehenswürdigkeiten, die Sie in Wien unbedingt besuchen müssen

Eine Reise nach Wien mit Kindern

Wien hat nicht nur kulturell und historisch viel zu bieten, sondern ist auch ein ideales Reiseziel für Familien mit Kindern. In dieser Liste finden Sie zehn familienfreundliche Vorschläge, die sowohl die Kleinen als auch die Großen begeistern werden.

Ein Besuch des Schloss Schönbrunn, der ehemaligen Sommerresidenz der Habsburger, ist ein Muss bei einem Wien-Aufenthalt. Das Kindermuseum befindet sich in 12 Räumen im Erdgeschoss des Schlosses. Hier dreht sich alles um das Leben im 18. Jahrhundert, von Hygiene und Frisuren bis zu Unterricht und Essen. Die Mitmachstationen helfen in die Rolle der Kinder von anno dazumal zu schlüpfen. Neben der Besichtigung des prunkvollen Schlosses können sich Kinder im weitläufigen Schlosspark austoben und den ältesten Tiergarten der Welt, den Tiergarten Schönbrunn, besuchen.

Das Haus des Meeres ist ein großes Aqua-Terrarium im Herzen Wiens. Hier können Kinder Haie, Krokodile, bunte Fische und andere Meerestiere aus nächster Nähe erleben. Ein besonderes Highlight ist der Tropenwald, in dem frei fliegende Vögel und Affen zu beobachten sind.

Ein weiteres Highlight für Kinder ist das Zoom Kindermuseum. Es bietet interaktive Ausstellungen und Workshops für Kinder bis 14 Jahre. Die Ausstellungen regen die Fantasie an und ermöglichen den Kindern, spielerisch die Welt der Kunst, Wissenschaft und Technik zu erkunden.

Der Wiener Prater ist ein großer Park, der neben zahlreichen Grünflächen auch den berühmten Vergnügungspark beherbergt. Der Prater bietet Attraktionen wie das Riesenrad, Achterbahnen und Karussells für jedes Alter. In den Sommermonaten finden hier außerdem regelmäßig Veranstaltungen und Feste für Familien statt.

Im Wiener Zentrum fasziniert das Museum der Illusionen mit über 40 interaktiven Attraktionen für alle Altersgruppen. Familien können im Ames Room wachsen, schrumpfen, im verkehrten Raum an der Decke schweben und sich von Spiralen und Hologrammen verblüffen lassen.

Neben all diesen Aktivitäten gibt es auch viele kinderfreundliche Restaurants und Cafés in Wien. Viele Restaurants bieten eine Kinderkarte mit speziellen Gerichten und Aktivitäten für Kinder an.

Was muss man unbedingt in Wien gemacht haben?
5 Top-Tipps für Wien:

• Machen Sie eine Stadtführung durch die historische Altstadt und entdecken Sie die beeindruckenden Gebäude und Plätze.
• Fahren Sie mit der Straßenbahn: Die 15,8 km lange Straßenbahnlinie 2 verbindet Wiens 20. und 17. Bezirk in etwa 50 Minuten, kreuzt sechs Bezirke und hält an 33 Stationen. Für Besucher ist besonders die Fahrt auf dem Ring interessant, sie führt für kleines Geld zu den Prachtbauten entlang der berühmten Straße.
• Besuchen Sie ein Kaffeehaus: Wien ist berühmt für seine Kaffeehauskultur. Die Wiener Kaffeehäuser sind nicht nur Orte, an denen man Kaffee trinkt, sondern auch Treffpunkte für Kunst, Kultur und Gesellschaft.
• Wien ist bekannt für seine Küche. Wiener Schnitzel, Tafelspitz, Apfelstrudel und Sachertorte sind nur einige der Gerichte, die Sie probieren sollten. In den letzten Jahren hat sich die Stadt auch zu einem Zentrum für Gourmetrestaurants entwickelt, die moderne österreichische Küche anbieten. Einige Empfehlungen sind Figlmüller, Plachutta und Zum Schwarzen Kameel.
• Besuchen Sie einen Heurigen: Die Heurigen sind eine der beliebtesten und traditionellsten Institutionen in und um Wien. Sie sind urgemütliche Weinstuben, in denen Winzer ihren selbst produzierten Wein ausschenken und typische regionale Speisen servieren, darunter deftige Schmankerl wie Liptauer, Aufstriche, Wurstsalat oder warme Gerichte wie Wiener Schnitzel. Besonders bekannt sind die Heurigen im 19. Bezirk Döbling, in Grinzing und in Neustift am Walde.

Die beste Reisezeit für Wien

Die beste Reisezeit für Wien ist zwischen April und Oktober, wobei Frühling und Herbst besonders angenehm sind. In diesen Zeiten genießen Besucher milde Temperaturen, weniger Touristenandrang und eine Fülle von kulturellen Veranstaltungen sowie blühende oder herbstliche Landschaften in Parks und Gärten. Im Winter ist die Stadt weitaus weniger besucht, was die Wartezeiten vor den Attraktionen verkürzt. Die vielen Museen lassen einen auch Schnee und Graupelschauer gut überstehen. In Wien soll es über 20 Weihnachts- und Advensmärkte geben, der bekannteste ist der auf dem Rathausmarkt.

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FAQ

Fazit

Heute ist Wien eine lebendige und moderne Stadt, die ihre historische Bedeutung jedoch nicht vergessen hat. Besichtigen Sie die zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten und die vielen Museen.

Aber Wien hat noch viel mehr zu bieten: eine pulsierende Kulturszene, erstklassige Restaurants und Cafés, gemütliche Parks und Gärten sowie ein aufregendes Nachtleben.